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Bildergalerie

Die "Koppelkirche" St. Salvator in Hohenburg

Die Südseite der Kirche St. Salvator im Hohenburger Vormarkt Altach, Aufnahme vom 21.03.2018.

Die Salvatorkirche als romanischer Apsidensaal, Zeichnungen von Matthäus Stang, 1600.

Historische Aufnahme der Salvatorkirche aus anderer Perspektive, aus der Hohenburger Chronik von Heribert Batzl.

St. Salvator in den Kunstdenkmälern von Bayern, BA Parsberg, Aufnahme vor 1906.

Historische Luftaufnahme, ca. 1960.

Die Rückseite der Salvator-Kirche, Aufnahme von 1930.

Der "Siechenkobel" von Hohenburg, Anbau an die Salvatorkirche, gotischer Bau, mit äußerem Oberaufgang.

Das "gotische" Gewölbe der Salvatorkirche (nach 1600!). Die Wappen auf den Schlussteinen der Gurtbögen erinnern noch heute an die hohe Zeit Hohenburgs im Mittelalter: Neben dem päpstlichen und regensburgisch-bischöflichen Wappen findet sich auch das Wappen der Markgrafen von Hohenburg und der Bindenschild der Grafen von Hohenburg-Wildberg-Poigen in Rot-Weiß-Rot, heute das Wappen der Republik Österreich!

Links der vermauerte Durchgang auf der Empore, der in der Zeit der Romanik von außen zu einem profanen Obergeschoß geführt haben dürfte. Sein heutiger, flacher Bogen ist erst zur Zeit der "Gotisierung" der Kirche im Barock entstanden. Rechts die äußeren und inneren Maueranker der Kirche St. Salvator, welche das Schiff zusammenhalten müssen, da die Last des "gotischen" Gewölbes für den vormals flachgedeckten Apsidensaal zu schwer ist.